Analytic

Dienstag, 16. Juli 2013

Klausurvorbereitung

Was ist wichtig?

Schlagbegriffe!!!

4 P´s (Klassisches Marketing)
Product, Price, Place,Promotion

AIDA Modell? (Für schönes Snippet)
Attention, Interests, Desire, Action

Welche Märkte gibt es:
B2B, B2C

SMART-
Spezfisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert.

SocialMedia Kommunikation
Many to many

Bedürfnis-Pyramide (1. PDF)

SWOT- Konkurrenzanalyse?
Stärken-Schwäche-Analyse ( Strengths, Weakness, Opportunitie, Threats)

POST-Strategie für SMM
 People, Objectives, Strategy, Technology

SERP - Search Engine Result Page

Welche Bannerformen gibt es?
Skyscraper...

Social Media Marketing

Was bedeutet virales Marketing?
Verbreitung durch Begeisterung der Leute. Wie unterstützen? Durch Seeding in unterschiedliche Netze. Guerillia-Marketing (in der Regel günstig)

Helfen mir die SMM-Button zur Erhöhnung der Viralität?
Ja. Wenn der Content einzigartig ist, kann der Viralitätseffekt sogar die kritische Masse überschreiten.

Ist die Einbettung von Werbung in Videoadvertising möglich?
Ja, Einbettung von Bannern oder Werbetexten

Unterschied Web 1.0 / Web 2.0 / Web 3.0 ?

-1.0 - Monologe Kommunikation (Visitenkarte)
-2.0 - Soziale Komponenten - Bewertungen/Kommentare (many to many Kommunikation)
-3.0 - Semantisches Web - Maschinen sortieren Informationen

RSS-Verzeichnisse - wichtig für Linkbuilding


Was steht hinter der 90-9-1 Regel ?
90- konsumieren nur (lesen beiträge)
9 - bearbeiteen Content, bzw. kommentieren
1 - gibt Content

SEO

Onpage-Optimierung:

SEO-Quake - Page-Rank zu sehen / Sitereport - um HTML zu sehen

-Seitenstruktur- Unterseiten sind wichtig
-Seitenaktualität - neuer regelmäßiger Content wichtig für Suchmaschine
-Alter der Seite - Waybackmachine zeigt an wie die Homepage zu welcher Zeit seit der Gründung ausgesehen hat.
-Interne Verlinkung: Page-Rank
-Landingpage auf EIN Keyword optimieren nicht auf FÜNF oder MEHRERE.
-Meta Tag Keyword ist für Google nicht mehr relevant (für andere Suchmaschinen schon)
-Bilder mit Alt-Tag versehen und mit Namen versehen
-Keyword Density (2--6%)
-Mobile Version
-Ladezeit der Website
-Strukturierte Daten bei Shopoptimierung- (Events anbinden, Autoren anlegen, Bewertungen anlegen, bei Webmastertool- Markup)
-Landingpage- AB-Test

OffPage-Optimierung:

Follow und nofollow. Nofollow verhindert, dass eine meiner Seite indexiert werden kann. z.B. Kommentare meiner Beiträge. Aber wichtig ist dass möglichst viele Links wieder auf die Seite rein kommen.
-natürlicher Linkaufbau
-Verweisstrukturen/Autoren
-Social Bookmarks

Was ist bei Online-Optimierung stark verpöhnt?
z.B. Weiße Schrift auf weisen Grund, Verstecken von Keywords und H1 Überschriften im Divcontainer

SEA / Adwords:

Unterschied Suchnetzwerk und Displaynetzwerk.

Suchnetzwerk-

-Anzeigenrang = max CPC x Qualitätsfaktor
-Kontoaufbau (mehrere Anzeigentexte in Anzeigengruppe machen - AB-Test-Möglichkeit, Anzeigengruppen sind Keywordoptimiert)
-örtlich Eingrenzen
-Bidding-System (Gebot auf Keyword)
- Schalten von reinen Textanzeigen
-Ausschließen von Keywords

Displaynetzwerk
-Werbung auf Partnerseite


Kann man Newsletter-felder oder Sitelinks in Adwords einbinden?
Ja

Google Analytics- ist ein Monitoring-Tool
-Verschiedene Ziele definieren und Zieltrichter anlegen
Ziele in einzelne Schritte abbilden, Kennzahlen ermitteln, Einzelne URLs abbilden z.B. Eintrittsseite, Dankesseite
-Besucherquellen, Verweildauer, Echtzeitanalyse, Besucherfluss...)
-Besucher kommt über Kontaktseite rein und geht über Dankesseite raus (Zieltrichter)

Anzeigen schalten bei Google local.. Bewertungen hinzufügen. Mitbewerber als Keywords verwenden ist erlaubt, im Text verwenden ist verboten.

Targeting

Targeting Methoden (Cookies)
z.B. Eyetracking, Mousetracking,Datenbanktracking, Zählpixel, Logfile..)
-Retargeting

Was sagt die F-Linie aus? 
-Eyetracking

Was gehört alles zum Online Marketing?
Google Analytics, Targeting, E-Commerce, Affiliate, E-Mail-Marketing, SEA / Adwords

Webmaster Tool:

-Websiteleistung
-.Google Dienste anbinden
-Fehlerseiten, Crawling Fehler

Affiliate Marketing:

Funktionen:
-Affiliate - Merchant - Partnerprogramme

Abrechnungsmodelle:
-Pay per Lead, Pay per Sale

Wozu dient das Amazon-Partnernet (Affiliat)?

E-Mail Marketing:

Nach dem Double opt in Verfahren. (Ein Nutzer, der sich mit seiner E-Mail-Adresse in einen Verteiler eingetragen hat (Single Opt-in), erhält durch eine anschließende Bestätigungs-E-Mail die Möglichkeit, die Anmeldung zu bestätigen. Dieses Verfahren soll Schutz vor Spam gewähren und Versendern von E-Mails mit kommerziellen Inhalten Rechtssicherheit geben, da der Versand unangeforderter kommerzieller E-Mails nicht erlaubt ist.)
- In Deutschland werden von vielen E-Mails gelesen.



Offene Frage- Wie könnte eine SMM Implemetierung aussehen? 
(Anhand des E-Bikes)
-Welche Tools, welche Möglichkeiten. 1-2 Tools z.B Keywordrecherche durch Keywordtool oder andere Möglichkeiten. (Webmastertool)

Evtl. offene Frage- Welche Ziele möchte man erreichen? 
POST-Konzept. Z.B. anhand eines E-bikes ( Branding stärken, Sale zu forcieren, Lead zu generieren)
Multichannel (Kampagnen) Hab ich mein Ziel erreicht, dass der Kunde über eine Kampagne auf die Seite kam und Kauf getätigt hat.
Technologie- welche SMM-Tools verwende ich dabei (Blogs, Youtube, Slideshare...)
Google Analytics / Webmaster-Tool - Navigationsleisten anschauen und aufklappen
Webmaster Tool zum Sitemap einbinden.



Montag, 15. Juli 2013

E-Mail Marketing

E-Mail-Marketing Software:

http://www.cleverreach.de
http://mailchimp.com


Weitere E-Mail-Marketing Softwarelösungen:

Mittwoch, 10. Juli 2013

Ein AdSense-Konto mit einem Analytics-Konto verknüpfen

Damit Sie in Ihrem Google Analytics-Konto Daten für AdSense erhalten, muss zunächst ein Analytics-Konto zur Verknüpfung mit AdSense ausgewählt werden. Wenn Sie noch kein Analytics-Konto haben, können Sie auf der Website von Google Analytics ein neues Konto erstellen.
Stellen Sie vor der Verknüpfung sicher, dass Sie ein AdSense-Login für das Google-Konto verwenden, das sowohl über Administratorzugriff auf das AdSense-Konto als auch Administratorzugriff auf das Analytics-Konto verfügt.
So stellen Sie eine Verknüpfung mit Ihrem AdSense-Konto her:
  1. Navigieren Sie auf dem Tab Startseite zur Seite Kontoeinstellungen.
  2. Klicken Sie im Bereich "Zugriff und Autorisierung" neben "Google Analytics-Integration" auf Bearbeiten.
  3. Klicken Sie auf der Seite "Google Analytics-Integration" neben dem Analytics-Konto, das Sie mit dem AdSense-Konto verknüpfen möchten, auf Verknüpfen. Es wird ein neues Fenster geöffnet, in dem Ihr Analytics-Konto zu sehen ist.
  4. Klicken Sie in Analytics auf Konten verknüpfen.
  5. Geben Sie im daraufhin erscheinenden Dialogfeld Ihre primäre Analytics-Property und Ihre Analytics-Profile ein und klicken Sie dann auf Weiter.
    Ihre primären und sekundären Analytics-Propertys werden auf dem AdSense-Tab aufgelistet und Ihr AdSense-Konto ist jetzt mit Ihrem Analytics-Konto verknüpft.
Es kann bis zu 24 Stunden dauern, bis in Ihren Berichten Daten angezeigt werden. Falls bei der Verknüpfung Ihrer Konten Probleme auftreten, erhalten Sie weitere Informationen in den häufig gestellten Fragen zur Verknüpfung zwischen AdSense- und Analytics-Konten.

Montag, 1. Juli 2013

TAG 7 - SEO- Hilfreich oder Überflüssig?

Hab ich als Neugründer eines Unternehmens überhaupt die Möglichkeit meine Homepage im Google-Ranking besser zu Positionieren als schon bereits längst etablierte Konkurrenz-Unternehmen?

In der Tat ist es so, dass eine bereits seit langem exisitierende URL bei Google besser angesehen wird. Gründe hier könnten sein, dass die Seite im Laufe der Jahre auf viel (positive) Resonanz gestoßen ist und möglicherweise auch oft verlinkt wurde. Dass dem so ist sind wir uns bewusst. Dennoch stehen die Chancen für den Neugründer nicht schlechter. Denn wir wissen auch, dass Content King ist. Wenn ich persönlich guten und erstklassigen Content produziere, stehen die Chancen exorbitant gut Traffic und Interessengruppen auf meine Seite zu locken.

Das ist der Erste und meiner Meinung nach wichtigste Schritt in Richtung SEO.

Ein weiterer Bestandteil der Optimierung einer Website hat mit der Struktur der Website zu tun.
Eine sinnvoll strukturierte Aufbereitung von Inhalten und eine intelligente Link-Struktur sollten bei der Optimierung einer Website nicht übesehen werden. Viele Suchmaschinen filtern ausschließlich nach diesen Kriterien.

Weitere Faktoren zur Optimierung der Website können zum eigenen Nutzen verbessert und angepasst werden:
  • Titel Tag
  • Metakeyword Tag
  • Sprechende URLs 
  • Anpassung der "Discribtion" im Quelltext
  • Anpassung der "Roboots" im Quelltext
  • Apassung der "Keywords" im Quelltext
  • H1 Überschrift im Quelltext war bisher die wichtigste Überschrift. Mittlerweile geht die Tendenz Richtung H2 Überschrift
  • Alt Tag (Alternativ Text)- Wenn Bild z.B. nicht geladen wird erscheint anstelle des Bildes ein Text
Eine optimierte Seite sollte eine Keyword Dichte zwischen 2-6 % erreichen.

Interessante OM Tools:

z.B. Spider Simulator oder Sitewert führen einen Website check durch- sprich-wie ist die Site aufgebaut bzw. auf was ist die Site optimiert.
Firebugs - Hilft Quelltext von Website zu untersuchen
waybackmachine (web.archive.org) – Wie sah die Website zu welcher Zeit seit der Gründung aus.

Fazit: SEM wenn richtig angewendet ist im heutigen Web 2.0 unabdingbar um sich gegen Mitbewerber zu behaupten und auf Google ein gutes Ranking zu erhalten.



Donnerstag, 27. Juni 2013

TAG 5 - das Web 2.0 mit der sozialen Komponente

Wusstest Du dass,

...ein RSS (Really Simple Syndication) eine hervorragende Möglichkeit ist, deine Abonnenten automatisch über News zu informieren.
...Social Networks vor allem für die Produktwerbung genutzt werden.

Wie du siehst geht es hier wieder Richtung Social Media Marketing - immerhin ist SMM ja ein Teilbereich des Online Marketings.

Kurze Wiederholung zu der POST - Strategie:

P- Zielgruppe
O- Ziele definieren nach der SMART-Regel (S- Spezifisch / M- Messbar / A- Attraktiv / R- Realistisch / T- Terminiert)
Mein Ziel muss Spezifisch Messbar sein, Attraktiv, damit es sich lohnt Ziele zu stecken, Realistisch, damit es erreicht werden kann und Terminiert, damit ich innerhalb des definierten Zeitfensters eruieren kann, ob ich mein Ziel erreicht habe.
S- Strategie (z.B. Contentstrategie)
T- Technologie - welcher Channels bediene ich mich um meine Kernzielgruppen zu erreichen. (kleine Anmerkung dazu- es ist Vorteilhaft wenn Unternehmen Ihre Präsentationsfläche in den sozialen Medien minimieren um negative Kommentare zu vermeiden und so über eine gewisse Kontrolle verfügen können. Wesentlich effektiver ist es daher, sich als Unternehmen nur Plattformen zu bedienen, auf denen ich aktiv mit meiner Interessengruppe interagieren kann.

Soviel zum kurzen Rückblick für heute in die SMM-Strategieentwicklung.

Allen Post und Bloglesern einen schönen Nachmittag und bis morgen:)

Mittwoch, 26. Juni 2013

TAG 4 - Grundlagen Online Marketing - Bannerwerbung

Bevor man sich im Netz mit einer Bannerwerbung auf Fremdseiten positionieren möchte, ist es notwendig sich zuvor über diese Werbeart zu informieren.

Wichtige Fragen dazu könnten lauten:

Welche Bannerarten wirken am Besten?
-Format z.B Skyscraper, Pop-up, Full Banner, Rectangle...
-Inhalt z.B. Gewinnspiel, Produktinformation... )

Welches sind die Zielgruppenseiten, auf denen mein Banner erscheinen sollte?
(Werbepartner, Influencer, )

Welches Ziel möchte ich mit meiner Bannerwerbung erreichen?
(Imagestärkung oder Produktbewerbung)

Woher bekomme ich gute Tipps über Bannerpreise?
Tipp: sevenonemedia.de, interactivemedia.net


Generell ist es immer gut ein animiertes Banner zu schalten - das menschliche Auge neigt dazu sich von bewegten Bilder fangen zu lassen.

Hier noch ein Beispiel:
-- processing --

Donnerstag, 20. Juni 2013

TAG 1 Online Marketing

Nach der erfolgreich bestandenen Social-Media-Marketing-Klausur mit 1,3 geht´s nun in die Thematik Online Marketing. Der Tag hat heut allerdings schon ein wenig chaotisch begonnen... aber was wäre Comcave ohne Chaos am ersten Tag :)

Wie dem auch immer sei, morgen geht´s dann hoffentlich ohne Netzwerkzwischenfälle in die tiefere Thematik des Themas.

Eine kleine Grafik aus der Silverpop Studie gibt´s heut schon mal. Hier geht´s darum, wie Unternehmen ihr Marketing zur Basis für vertrauensvolle Beziehungen entwickeln können.

Dienstag, 18. Juni 2013

TAG 20 - Prüfungsvorbereitung in puncto - Erstellen einer Netiquette für die Nutzung eines Blogs. 5 Fragen für die Agenturauswahl


Die Kommunikationsrichtlinien (Netiquette) z.b. eines Blog lassen sich in vier Abschnitte unterteilen.

1.      Die Präambel erläutert Sinn und Zweck der Kommunikationsrichtlinien

2.      Umgangsformen beschreiben verständlich den erwünschten Umgang miteinander

3.      Vergehen: Explizit unerwünschte Inhalte und Umgangsformen werden klar und deutlich benannt.

4.      Konsequenzen: Deutliche Erklärung was passiert, wenn die Kommentarrichtlinien verletzt werden.

Eine Netiquette, erstellt anhand der vier wichtigen Inhaltsabschnitte, könnte folgendermaßen aussehen.

Als erstes beschreibe ich in meiner Präambel den Zweck und den Sinn der Kommunikationsrichtlinien. Dabei könnte ein Satz lauten: Das Blog ist ein Webtagebuch meiner persönlichen Hobbys, worüber ich mich gerne mit euch austauschen möchte. Die Blogkommentarfunktion soll sachliche und kreative Diskussionen ermöglichen.

Die Umgangsformen spielen hier natürlich auch eine wichtige Rolle. Daher erläutere ich genau und verständlich was geduldet wird oder nicht. Z.B. könnte hier ein Auszug lauten: Sexuelle und Rassistische Ansprache oder Inhalte sind in diesem Blog untersagt.

Damit dies im Voraus  vermieden werden kann, werden explizit unerwünschte Inhalte und Umgangsformen im Voraus definiert. Dies kann anhand einer Aufzählung passieren: Nachfolgendes führt zur Löschung bzw. zur Sperrung der IT-Adresse für weitere Kommentare: Platzieren von Werbetexten, Kommentare die nicht in deutscher oder englischer Sprache geschrieben werden…

Sollte jmd. diesen Umgangsformen nicht Folge leisten, werden zum Schluss die Konsequenzen erläutert: Verstöße werden wir nicht dulden. Wir behalten uns vor, Kommentare zu bearbeiten, verschieben oder gar zu löschen.



Die fünf Fragen an die Agentur lauten:

  1. Ihre Definition von Social Web?
  2. Was soll unser Unternehmen im Social Web machen?
  3. Welche Aufgaben übernehmen sie, welche wir selbst?
  4. Dauer der Etablierung meines Unternehmens?
  5. Wie evaluieren Sie den Erfolg von Kommunikation im Social Web?

Wie definieren Sie Social Media? Sofern die Agentur nur mit einer Aufzählung sämtlicher SM-Plattformen argumentiert ist es hier an der Stelle, das Gespräch abzubrechen. Wenn sie aber plausibel erklärt, welchen Mehrwert ihr Unternehmen von Vernetzungen der Interessengruppen generiert, ist es gut mit der zweiten Fragen fortzufahren.

Was soll unser Unternehmen im Social Web machen? Eine schlechte Antwort der Agentur wäre sofort anscheinend passende Kanäle aufzulisten. Viel besser ist an dieser Stelle, dass sich die Agentur über die Ziele des Kunden im klaren wird und hier im Dialog versucht Ziegruppenspezifische Plattformen zu evaluieren. Sollte dies der Fall sein ist es Zeit für die dritte Frage:

Welche Leistungen erbringen Sie und welche Aufgaben müssen wir selbst übernehmen? Negativ zu bewerten wäre, wenn die Agentur vom aufsetzen der Nutzerkonten bis hin zum Kundendialog alles übernehmen möchte. Gute Berater sollten ihnen helfen erst Ziele und Strategien zu entwickeln und anschließend auf Tools und Aufgabenverteilung eingehen.

Wie lang dauert es bis unser Unternehmen im Social Web etabliert ist? Auch hier muss man bei Versprechen Vorsicht walten lassen, wenn es darum geht, innerhalb kürzester Zeit viel Fans und Follower zu bekommen. Diese sind meistens nur gekauft und bringen für Social Media Zwecke keinen Mehrwert. Für eine solide Etablierung im Social Web ist die mühevolle Aufbauarbeit eines Social Media Netzwerkes das A und O eines Unternehmens.

Aber wie evaluieren Sie den Erfolg von Kommunikation im Social Web? Nicht anhand der Anzahl von Fans und Followern wird der Erfolg des Unternehmens sichtbar. Vielmehr ist hier die Fähigkeit gefragt, zu strategischen Kommunikationszielen passende Messgrößen zu definieren. Ist z.B. das Ziel eine höhere Kundenzufriedenheit zu erreichen, sollte die Zahl der negativen Posts geringer werden und die neutralen und positiven Post ansteigen.

Montag, 17. Juni 2013

TAG 19 - Pinterest nutzen nach Groundswell


Inwiefern kann ich Pinterest nach dem Groundswell-Konzept nutzen?

Methoden:
Zuhören
Sprechen
Aktivieren
Unterstützen
Einbinden

Konzept: POST

Da in diesem Netzwerk 66% weibliche Personen aktiv sind, könnte es sich speziell für Produkte eigenen die die Frauenwelt begeistert. Schmuck, Accessoires und Fashion laufen hier mit der richtigen Strategie sicher ziemlich gut.

Wir wollen mal überlegen, wie dieses Netzwerk von einem Raumausstattungsunternehmen genutzt werden kann. Dabei wollen wir nach der Groundswell-Methode verfahren.


P: Was ist meine Zielgruppe:
-Frauen im Alter zwischen 30 und 50
-Verheiratet/ Familie
-hang nach gemütlichem Zuhause
-Qualitätsbewusst
-Mittlere Einkommensschicht

O: Ziele (SMART)

Ich möchte in einem Monat nach Veröffentlichung der ersten Fotos mindenstens 15 Followers, 10 Pins und 20 "Gefällt mir" bekommen.
Davon sollen mindestens 10 auf meine Homepage landen, länger als 3 Minunten verweilen und 5 neue Newsletter-Abonenten generiert werden.

S: Contentstrategie:
Die Bilder sollen Emotionen erwecken und Ideen transportieren. Jeden Tag wird ein neues Bildbeispiel von Möglichkeiten der Produktplazierung hochgeladen. Als Möglichkeit viell sogar zwei gleiche Bilder mit einem oder zwei kleinen Fehlern  - Anregung auf die Firmenhomepage zu kommen durch einem kleinen Gewinnspiel an dem neue Newsletter-Abonenten teilnehmen.

Das Netzwerk ist nicht sehr konversationslastig, daher ist es umso wichtiger gute und interessante Bilder zu verwenden.


Donnerstag, 13. Juni 2013

TAG 17 - Monitoring und Erfolgsmessung im Social Web

Die Frage der Fragen, aber unterschiedliche Meinungen:
Ist es möglich Erfolge im Social Media zu messen und den ROI (Return on Investment) zu bestimmen?

Ein schönes Bsp. dazu, das es möglich ist den ROI zu berechnen findet ihr auf
http://www.youtube.com/watch?v=UhUO30VRN1M&feature=relmfu

Auch zum Thema KPI gibt es nützliche und informative Informationsquellen:

Der Begriff Key Performance Indicator (KPI) bzw. Leistungskennzahl bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahlen, anhand derer der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen und/oder ermittelt werden kann (siehe auch Betriebswirtschaftliche Kennzahl).

Ich welche gemeine Fallen könnte man bei einem KPI-Reporting treten, aber wie kann man diese rechtzeitig umgehen?

http://www.business-intelligence.org/kpi/kpi-die-5-gemeinsten-fallen-im-kpi-reporting-und-wie-man-sie-vermeidet/

Dazu passend 5 Insider Tipps für den Aufbau einer erfolgreichen Kennzahlen-Conrolling!

http://www.business-intelligence.org/kennzahlen-controlling/neu-5-insider-tipps-fur-ihr-kennzahlen-controlling/

Und noch ein Video - schöne Abwechlung zum Text :)

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=AdXt8BfiGJg

Nach dann - auf Richtung Erfolgschiene :)

Montag, 10. Juni 2013

TAG 14 Eventplanung im Social Web

Wie kann kann ich mein Event am besten und unkompliziertesten planen?
Amiando - eine Online Eventmanagement Software- bietet sich für dieses Thema hervorragend an.

Die Plattform ist leicht verständlich und gut strukturiert aufgebaut, sodass man auch ohne lange Einarbeitungszeit mit der Eventplanung loslegen kann.

Nachdem man auf dem Buttom "Event erstellen" geklickt hat, findet man auf der linken Seite stukturiert die Hauptpunkte angeordnert - diese wiederum sind in einzelne Unterbereiche eingeteilt. So kann man sich ganz easy durch die Eventplanung leiten lassen. Die begleitende To-do-Liste zeigt in Echtzeit an, welche Todo´s bereits erledigt sind und welche ausstehenden Punkte noch zur Eventaktivierung erledigt werden müssen.

Zusätzliche Tools wie z.B. das Einbetten von Videos/Fotos der letzten Veranstaltung oder auch die individuelle Anpassung des Designs, können den Auftritt noch professioneller gestalten lassen.

Kurzgesagt- alles kein Hexenwerk, sondern nur eine coole Plattform mit einfachem Handling ein Event auf die Beine zu stellen.

Und so könnt´s aussehen:




Dienstag, 4. Juni 2013

Vorbereitung auf die Klausur SMM

Erarbeitung von wichtigen Punkten zum Thema SMM, die in den vier Wochen mit Wenda vermittelt wurden.


Los ging´s mit der Entwicklung des Internets. 1990 folgte dem "Pre-Web" das Web 1.0, welches eine gute Basis für Unternehmen schuf, sich in Form visueller Visitenkarten zu präsentieren - dem Kunden quasi verglichen mit einem Rückschlagventil nur in eine Richtung Information zukommen zu lassen. Im Jahre 2004 erlebte das Internet eine, für uns alle heute nicht mehr wegzudenkende Richtung, als aus dem Web 1.0 das Web 2.0 hervorging. Diese Revolution lässt nicht nur das Unternehmen alleine kommunizieren, sondern gibt den Konsumenten auch die Möglichkeit selbst zum Produzenten zu werden. Daher wird in dem Buch "PR im Social Web", welches als Grundlage des Seminares dient, die Bezeichnung "Social Web" als wesentlich geeigneter dargestellt. Denn die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches verschafft dem Web 2.0 die soziale Komponente!

Allerdings sollten wir uns heute, in dem das Social Web als unabdenkbar gilt, schon auf eine weitere Neuerung einstellen. Denn heute stehen wir bereits an der Schwelle zum Web 3.0, dem sogenannten semantischen Web, welches Informationen nach seiner Bedeutung klassifiert. Menschen strukturieren vor und machen Informationen für Computer verwertbar. Letztlich sind es dann Maschinen, welche diese Informationen im Web interpretieren und automatisch weiter verarbeiten.

Im Social Web kann jeder publizieren. Wie sieht das Verhältnis von aktiven und passiven Teilnehmern im Web bildlich gesprochen aus?
Hierzu gibt es die 90-9-1 Regel.
  • 90 von 100 sind lediglich inaktive Zuschauer des Geschehens
  • 9   von 100 kommentieren/redigieren oder aktualisieren das Geschriebene
  • 1   von 100 schreibt bzw. gibt Content
Bsp. Wikipedia: Auf ungefähr 90 Leser, die niemals ein fehlendes Komma korrigieren würden, kommen ungefähr 9, die bestehende Einträge redigieren oder aktualisieren. 1 von 100 veröffentlicht einen eigenen neuen Eintrag.

Ebenfalls interessant ist der Unterschied zwischen den Begriffen wie Interaktion und Interaktivität.

Bei der Interaktion kommunizieren Menschen miteinander, und zwar wechselseitig und aufeinander bezogen.

Die Interaktivität wird möglich durch Anwendungen, die es dem Benutzer erlauben, ins Geschehen steuernd einzugreifen. Beispiel: Youtube-Video "Desperados Kampagne" oder Youtube-Video "Tipp-Ex (Der Jäger und der Bär"))

Die moderne PR lässt sich in drei Dimensionen aufteilen:

  1. Dimension Organisation: integriert
  2. Dimension Kanäle: crossmedial
  3. Dimension Stakeholder: vernetzt
Eine bereits integrierte Kundenbroschüre eines Unternehmens kann über eine Plattform wie SlidesShare in Form einer Präsentation wieder auf der eigenen Website eingebettet werden. Wichtig dabei ist, dass die Plattform zielgruppenoriertert gewählt werden muss, denn ich möchte als Unternehmen ja nur die Leute auf meiner Homepage haben, die ich selbst als Zielgruppe sehe. Traffic ist das Blut der Website und je mehr Leute meine Präsentation und meine Website sympatisch finden, desto eher werden Sie Freunde, Fans, Follower oder Abonnenten. Damit erschließt sich schlussendlich auch die dritte Dimension der modernen Kommunikation - die Vernetzung in die hoffentlich große weite Welt.

Damit ich aber als Unternehmen die Menschen ansprechen kann und ihr Vertrauen gewinnen ist Authentizität unerlässlich. Was ist Authentizität im Einzelnen?

Ein paar Stichworte dazu:

Persönlich, Natürlich, Unverkrampft,
Sich geben wie man ist und sich nicht verstellen

Für ein Unternehmen bedeutet das Transparenz und Dialogfähigkeit - Begriffe die das heutige Web definieren.

Kann es dann aber sein, dass ich als Unternehmen zu viel Informationen preisgebe, die mir eher schaden als helfen würden?
"Der Trend zum "Crowdsourcing" ist klar erkennbar, auch wenn es eine Gratwanderung bleibt, wie viel Wissen geteilt wird" heißt es in dem Buch "PR im Social Web". Man vergrößert dadurch nicht nur seinen Bekannheitsgrad und den Zulauf, sondern erhält, wenn man es richtig angeht, Fragen und Anregungen, die dem eigenem Unternehmen neue Ideen bringen.





Tag 10 - Bergfest für die Klausur

Bist du gut vorbereitet auf die Klausur?
Das findest du heraus, wenn du die unter dem Link hinterlegten Fragen durchgehst

Bergfest PR im Social Web

- Viel Spaß :)

Freitag, 31. Mai 2013

Tag 8 - Blogparade - Storytelling-Tool


Blogparade Storytelling – Die Geschichte von Klein Max

Der 05. Januar soll ein ganz besonderer Tag werden. Klein Max, der mittlerweile eigentlich schon GroßMax genannt werden könnte, wohnt in der Träumlestraße, nicht weit weg von dem Musikschuppen an dem er damals jeden Tag auf dem Weg zur Schule vorbeischlenderte. „Kaum zu glauben, dass es jetzt schon fast wieder 10 Jahre her ist als ich den Weg das letzte Mal zur Schule ging“  dachte sich Max gerade. Vor ca. zwei Wochen  hat er sich dort nämlich ein neues Klavier der Marke BadBrand gegönnt. Nicht dass er es auf derb und gedeih benötigen würde, denn zuhause steht ja noch sein altes und bewährtes der Marke TopBrand. Er erinnert sich noch gut, dass seine Eltern damals nicht wenig Scheine gescheut haben um ihm das Beste Instrument überhaupt zu schenken. Aber hätte es da nicht auch die BadBrand-Marke getan fragt er sich, immerhin unterscheidet es sich vom Äußeren ja nicht maßgeblich zu dem TopBrand-Instrument. In dem selben Moment klingelt es auch schon an der Tür – „das muss es schon sein“ denkt er sich öffnet freudig die Tür. Und da standen sie vor ihm -  schwer bepackt mit dem BadBrand auf Ihren Schultern…

Nach gefühlten zwei Stunden konnte sich Klein (oder Groß)Max nun endlich an seinem neuen Stück auslassen. Er stellte seinen neuen Hocker auf die richtige Position, legte seine Finger auf die gewohnte Oktave und legte los. Die Töne schienen wie die Musik eines gekonnten Pianisten durch den Räum zu schweben, die Welt hätte im Moment still stehen können und niemand hätte es bemerkt. Doch dann kam etwas unerwartetes und zu gleich erschreckendes. Nach der ersten Bedienung des rechten Fußpedals wurden die Töne nach und nach leiser, obwohl KleinMax mit seinen Fingern nicht die Anschlagskraft minderte. Daher versuchte er die Ton-Konstante durch noch steigenderer Fingerkraft zu halten. Aber es nützte nichts. Nach zwei Minuten war überhaupt nichts mehr zu hören – und seine Finger spürte er dreimal nicht mehr. Was ist da nur los, dachte er sich… Hat das wohl was mit den vielen technischen Funktionen des Instruments wohl zu tun? Daher entschied er sich nun die Silent-Funktion zu verwenden. Gedacht getan, der Klinkenstecker sitzt perfekt in der Gerätbuchse und die manuelle Funktion ist mittles des zweiten Pedal deaktiviert. Auf ein Neues positioniert KleinMax seine Finger wieder auf der gewohnten Oktave und legt los. Aber das, was aus den Kopfhörerboxen kam war alles andere als bezauberend, betörend, entzückend und wie die ganzen Lobeswörter noch heißen. Schrille und verzehrte Töne mit Mikey-Mouse-Stimmen Hintermahlungen spuckte das Gerät heraus. Ob sich KleinMax seinen ersehnten 5.Jan so vorgestellt hatte? Wollen wir mal in seine Gedanken hören… „Das ist ja der reinste Schrottladen geworden“ dachte er sich. „Jetzt weiß ich auch wieso meine Eltern damals auch lieber ein paar mehr Scheinchen in die Hände genommen haben und sich für TopBrand entschieden haben“. Während er gerade dabei war sich weiter von seiner berechtigten Wut ergreifen zu lassen, gab es einen unüberhörbar lauten Schnalzer, sodass er sich dachte „so das wars jetzt mit meiner Musikkarriere , nun ist mein Trommelfell auch noch kaputt“. Sein neues BadBrand ist der reinste Reinfall gewesen und nun löst es sich auch noch vor ihm in sämtliche Einzelteile auf.

Ohne einen Neuversuch zu starten griff er zum Telefon und wählte die Nummer von dem berühmt berüchtigten Musikschuppen um´s Eck. Keiner nahm seinen Anruf entgegen. Er packte seinen Schlüssel verließ die Wohnung in Richtung Musikschuppen. Dort angekommen stand der Chef vor Tür im Gespräch mit einem Kunden. KleinMax konnte es nicht unterlassen seinem Frust Ausdruck zu verleihen und schritt in das Gespräch mit ein. Nachdem er dem Chef sein Leid geklagt hatte, versucht ihm dieser zu beruhigen. Er sagte zu KleinMax: „Wir hatten bisher noch nie solch einen Vorfall gehabt und möchten uns bei Ihnen aufrichtigst entschludigen“. KleinMax erkannte, dass das Problem nicht beim Händler lag, sondern wohl beim Hersteller. Das war wieder so ein typisches Montagsklavier, das er jetzt zuhause stehen hatte. Der Chef bot ihm sehr kooperativ seine Unterstützung an, mitunter die Wahl, entweder ein analoges Klavier der gleichen Marke oder einer anderen. KleinMax überlegte kurz und wusste sofort, dass er definitiv kein BadBrand Modell mehr zu hause haben möchte. Er hätte gerne wieder sein altes TopBrand, denn das war zuverlässig und hat nie gemuckt…

Der Chef des Musikschuppens hätte sich zwar mehr gefreut, wenn sich KleinMax für einen seiner Vorschläge entschieden hätte – aber er wollte auch keinen unzufriedenen Kunden haben. Max´s Wunsch war dem Musikschuppen zu Befehl! Denn Kundenzufriedenheit ist in seinem Business das Wichtigste. Und auch für KleinMax wird es ein gravierendes und einschneidendes Erlebnis bleiben, wenn es um eine neue Investition und vielleicht sogar Noname-Produkte geht. Für die Zukunft wird er sich wohl vor dem Kauf besser informieren und evtl. auch Foren bzgl. Produktkritik aufsuchen.


Mittwoch, 29. Mai 2013

Einzigartiges Schaubild zu Twitter

 
 
 
Twitter im Überblick - designed by #rrwenda

Tag 7 Twitter als Mikroblogging Plattform

Das Vögelchen mit dem Tweet
#Twitter  ist eine digitale Echtzeit-Anwendung zum Mikroblogging.

Ein Tweet, der max. 140 Zeichen haben darf, ist grundsätzlich öffentlich und wandert somit nach der Veröffentlichung direkt in die Twitterdatenbank. Das macht den ganzen Prozess verglichen mit Facebook insofern einfacher, dass die Privatsphäre-Einstellungen übersichtlicher gestaltet sind.

Immer mehr Unternehmen sehen dabei die Chance mit dem Kunden direkt im Dialog zu stehen, ihm zuzuhören und praktischen individuellen Support zu geben. Unternehmen die auf diese Art und Weise dem Groundswell-Konzept folgen, dürfen zukünftig auf mehr Zufriedenheit ihrer Kunden hoffen, und sich somit auch auf ein kontinuierlich wachsendes Follower-Netz freuen.

Wichtig zu wissen beim Erstellen eines Beitrags (Tweet):

#           -- Hashtag - klassifiziert Themen
@         -- Mention - ist eine Erwähnung eines Mitglieds
^ oder / -- Autorenkürzel
RT        -- Retweet (Message an eigene Follower weitersenden)
D          -- Direktnachricht

Interessante Websites bzw. Twitter Tools dazu:

www.visibletweets.com - Tweetwall mit Hashtagfunktion (z.B. #rrwenda)
(auch denkbar interessant für Events)

www.twazzup.com - geht in Richtung Monitoringtool (Realtime new zu oft geteilten Tweets)
(Influencers, Most active, Latest)

www.justunfollow.com - filtert alle Kontakte heraus, die mir nicht mehr folgen.

Zuguter letzt noch ein Link zur Jahres-Umfrage: Twitter im Detail:

Jahresumfrage-Twitter

Dienstag, 28. Mai 2013

Coole Image-Kampagne "Was wäre das Leben ohne Handwerk"


Flashmob als Werbeidee

Besonderer Beliebtheit erfreuen sich der Öffentlich nicht allzusehr bekannte Marketinginstrumente, die sich auch vom klassischen Vorgehen markant abheben. Dabei sind Erfindergeist und eine gute Portion Kreativität unabdingbar. Was könnte das z.B. sein? Die Telekom hat sich in London an der Liverpool Street Station was interessantes einfallen lassen :)


                                          The T-Mobil Dance




Tag 6 Kommunikations-Strategie mittels Groundswell-Methode

Alle Grafikrechte der Abb. 1.1 und 1.2 nicht Urheberrechtlich geschützt!!!!


Der Begriff  P O S T splittet sich in folgende Bereiche:

People (Zielgruppe) - Anhand eines Personas eruieren welche Leute mein Produkt brauchen bzw. welche meine Kernzielgruppe ist.
Objectives (Ziele (SMART)) - siehe Schaubild Abb. 1.1
Strategy (Strategie(Contentstrategie)) - siehe Schaubild Abb. 1.2
Technologie (Kanäle) - Siehe Abb. 1.1


POST
Abb. 1.1
















Speziell zur Contentstrategie nach der Groundswell-Methode soll weiteres Schaubild zum besseren Verständnis helfen:


Groundswell-Methode
Abb. 1.2
 

















Groundswell = Umbruchswelle (Der Konsument wird auch zum Produzent)

Methoden Groundswell:
Zuhören,
Sprechen,
Aktivieren,
Unterstützen, (bsp. DB - hat einen extra Kanal bei Twitter wo der Kunde Fragen stellen kann und direkte Antworten bekommt).
Einbinden


Buchempfehlung = EKS - Die Stategie für die neue Wirtschaft - an das Unternehmen Kieser Training angelehnt. Die Strategie ist speziell auf den Fokus von Unternehmens-Engpässe ausgerichtet.



Assoziationskette: Ich - Vision - Beruf - Marke

A - aufrichtig - aufmerksam- anspruchsvoll - abenteuerlustig
B - begeisterungsfähig - bedacht - beherrscht
C - charmant - cool - charismatisch
D - durchdacht - demütig - dynamisch
E - extavagant - effizient - elegant - einsatzbereit - erfinderisch
F - fantasievoll - fair -
G - genügsam - geradlinig - gewissenhaft - gewinnorientiert
H - hilfsbereit - höflich
I - innovativ - intelligent - ideenreich
J -
K - kooperativ - kritisch - kollegial - kommunikativ - kontaktfreudig - kreativ - kulant
L - loyal - lebenslustig - lernbereit - lösungsorientiert
M - musisch - motivierend -
N- neugierig - natürlich - nachgiebig
O - organisiert - originell - optimistisch
P - pflichtbewusst - positiv
Q - querdenkend
R - raffiniert - reiselustig - respektvoll -
S - selbstmotivierend - sachlich - seriös - souverän - sympatisch
T - technikaffin - taktvoll
U - umsichtig - Umsatzorientiert - uneigennützig - ungewöhnlich
V - verantwortungsvoll - vertrauenswürdig - vernünftig
W - wissbegierig - willensstark
Z - zielstrebig - zuverlässig

Rot    - Attribute zu meiner Persönlichkeit
Blau  - Attribute zu meinen Visionen, Perspektiven, Prinzipien
Grün  - Attribute/Ziele zu meinem Unternehmen, Beruf, Produkt/Dienstleistung

Freitag, 24. Mai 2013

Interaktive Kampagne von Tipp-Ex

Der Jäger und der Bär - Teil 1



Der Jäger und der Bär - Teil 2

Witzige Kampagne Tic Tac

 
Dieses Video hat defenitiv die "kritische Masse" überschritten :)
 

Interessant für SMM zum Thema RSS

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Tag 4 - Die Zukunft des Fernsehns

Social Media und TV - zwei Welten wachsen zusammen

http://www.socialmedia-blog.de/2011/04/social-media-und-tv-zwei-welten-wachsen-zusammen/

Viele waren sich sicher: Das Internet bedeutet das Ende des Fernsehens. Weniger Zuschauer, weniger Werbung – und gleichzeitig lassen sich im Netz immer bequemer interessante Inhalte finden.

Das Fernsehen wird tendenziell immer seltener als Informationskanal, im Gegensatz dazu aber immer mehr als Unterhaltungsmedium genutzt.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Tag 3 SMM

SMM = Werbung below the line
- es kann zum überschreiten der kritischen Masse führen - Selbstläufer

Werbekampagne Tuifly

Tuifly hat Anfang lezten Jahres rechtzeitig zur Hauptbuchungszeit eine integrierte Werbekampagne gestartet. Verantwortlich für den neuen Auftritt ist die Hamburger Agentur Haasenstein.

Was ist die Message?

Die Kampagne kommt nett rüber, sodass die Leute diese bestimmt auch gerne in Social Networks teilen würden. Die Farben sind auffällig aber gut abgewägt und das Testimonial ein wenig lustig.
Im Großen und Ganzen eine gelungene und witzige Kampagne, die bestimmt bei vielen, alleine wegen der Farbe und der Werbefigur, im Kopf hängen bleibt.

Hier ein paar gelungene Layouts

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