Wusstest Du dass,
...ein RSS (Really Simple Syndication) eine hervorragende Möglichkeit ist, deine Abonnenten automatisch über News zu informieren.
...Social Networks vor allem für die Produktwerbung genutzt werden.
Wie du siehst geht es hier wieder Richtung Social Media Marketing - immerhin ist SMM ja ein Teilbereich des Online Marketings.
Kurze Wiederholung zu der POST - Strategie:
P- Zielgruppe
O- Ziele definieren nach der SMART-Regel (S- Spezifisch / M- Messbar / A- Attraktiv / R- Realistisch / T- Terminiert)
Mein Ziel muss Spezifisch Messbar sein, Attraktiv, damit es sich lohnt Ziele zu stecken, Realistisch, damit es erreicht werden kann und Terminiert, damit ich innerhalb des definierten Zeitfensters eruieren kann, ob ich mein Ziel erreicht habe.
S- Strategie (z.B. Contentstrategie)
T- Technologie - welcher Channels bediene ich mich um meine Kernzielgruppen zu erreichen. (kleine Anmerkung dazu- es ist Vorteilhaft wenn Unternehmen Ihre Präsentationsfläche in den sozialen Medien minimieren um negative Kommentare zu vermeiden und so über eine gewisse Kontrolle verfügen können. Wesentlich effektiver ist es daher, sich als Unternehmen nur Plattformen zu bedienen, auf denen ich aktiv mit meiner Interessengruppe interagieren kann.
Soviel zum kurzen Rückblick für heute in die SMM-Strategieentwicklung.
Allen Post und Bloglesern einen schönen Nachmittag und bis morgen:)
Donnerstag, 27. Juni 2013
Mittwoch, 26. Juni 2013
TAG 4 - Grundlagen Online Marketing - Bannerwerbung
Bevor man sich im Netz mit einer Bannerwerbung auf Fremdseiten positionieren möchte, ist es notwendig sich zuvor über diese Werbeart zu informieren.
Wichtige Fragen dazu könnten lauten:
Welche Bannerarten wirken am Besten?
-Format z.B Skyscraper, Pop-up, Full Banner, Rectangle...
-Inhalt z.B. Gewinnspiel, Produktinformation... )
Welches sind die Zielgruppenseiten, auf denen mein Banner erscheinen sollte?
(Werbepartner, Influencer, )
Welches Ziel möchte ich mit meiner Bannerwerbung erreichen?
(Imagestärkung oder Produktbewerbung)
Woher bekomme ich gute Tipps über Bannerpreise?
Tipp: sevenonemedia.de, interactivemedia.net
Generell ist es immer gut ein animiertes Banner zu schalten - das menschliche Auge neigt dazu sich von bewegten Bilder fangen zu lassen.
Hier noch ein Beispiel:
-- processing --
Wichtige Fragen dazu könnten lauten:
Welche Bannerarten wirken am Besten?
-Format z.B Skyscraper, Pop-up, Full Banner, Rectangle...
-Inhalt z.B. Gewinnspiel, Produktinformation... )
Welches sind die Zielgruppenseiten, auf denen mein Banner erscheinen sollte?
(Werbepartner, Influencer, )
Welches Ziel möchte ich mit meiner Bannerwerbung erreichen?
(Imagestärkung oder Produktbewerbung)
Woher bekomme ich gute Tipps über Bannerpreise?
Tipp: sevenonemedia.de, interactivemedia.net
Generell ist es immer gut ein animiertes Banner zu schalten - das menschliche Auge neigt dazu sich von bewegten Bilder fangen zu lassen.
Hier noch ein Beispiel:
-- processing --
Dienstag, 25. Juni 2013
TAG 3 Erfolgreiche Internet Marketer
Hier einige Links von erfolgreichen Internet Marketers.
1. Ralf Schmitz
2. Sven Meissner
3. Brandmüller
1. Ralf Schmitz
2. Sven Meissner
3. Brandmüller
Donnerstag, 20. Juni 2013
TAG 1 Online Marketing
Nach der erfolgreich bestandenen Social-Media-Marketing-Klausur mit 1,3 geht´s nun in die Thematik Online Marketing. Der Tag hat heut allerdings schon ein wenig chaotisch begonnen... aber was wäre Comcave ohne Chaos am ersten Tag :)
Wie dem auch immer sei, morgen geht´s dann hoffentlich ohne Netzwerkzwischenfälle in die tiefere Thematik des Themas.
Eine kleine Grafik aus der Silverpop Studie gibt´s heut schon mal. Hier geht´s darum, wie Unternehmen ihr Marketing zur Basis für vertrauensvolle Beziehungen entwickeln können.

Eine kleine Grafik aus der Silverpop Studie gibt´s heut schon mal. Hier geht´s darum, wie Unternehmen ihr Marketing zur Basis für vertrauensvolle Beziehungen entwickeln können.
Dienstag, 18. Juni 2013
TAG 20 - Prüfungsvorbereitung in puncto - Erstellen einer Netiquette für die Nutzung eines Blogs. 5 Fragen für die Agenturauswahl
Die Kommunikationsrichtlinien
(Netiquette) z.b. eines Blog lassen sich in vier Abschnitte unterteilen.
1. Die Präambel erläutert Sinn und Zweck
der Kommunikationsrichtlinien
2. Umgangsformen beschreiben
verständlich den erwünschten Umgang miteinander
3. Vergehen: Explizit unerwünschte
Inhalte und Umgangsformen werden klar und deutlich benannt.
4. Konsequenzen: Deutliche Erklärung was
passiert, wenn die Kommentarrichtlinien verletzt werden.
Eine
Netiquette, erstellt anhand der vier wichtigen Inhaltsabschnitte, könnte
folgendermaßen aussehen.
Als erstes
beschreibe ich in meiner Präambel den Zweck und den Sinn der
Kommunikationsrichtlinien. Dabei könnte ein Satz lauten: Das Blog ist ein Webtagebuch
meiner persönlichen Hobbys, worüber ich mich gerne mit euch austauschen möchte.
Die Blogkommentarfunktion soll sachliche und kreative Diskussionen ermöglichen.
Die
Umgangsformen spielen hier natürlich auch eine wichtige Rolle. Daher erläutere
ich genau und verständlich was geduldet wird oder nicht. Z.B. könnte hier ein
Auszug lauten: Sexuelle und Rassistische Ansprache oder Inhalte sind in diesem
Blog untersagt.
Damit dies im
Voraus vermieden werden kann, werden
explizit unerwünschte Inhalte und Umgangsformen im Voraus definiert. Dies kann
anhand einer Aufzählung passieren: Nachfolgendes führt zur Löschung bzw. zur
Sperrung der IT-Adresse für weitere Kommentare: Platzieren von Werbetexten,
Kommentare die nicht in deutscher oder englischer Sprache geschrieben werden…
Sollte jmd.
diesen Umgangsformen nicht Folge leisten, werden zum Schluss die Konsequenzen erläutert:
Verstöße werden wir nicht dulden. Wir behalten uns vor, Kommentare zu
bearbeiten, verschieben oder gar zu löschen.
Die fünf
Fragen an die Agentur lauten:
- Ihre Definition von Social Web?
- Was soll unser Unternehmen im Social Web machen?
- Welche Aufgaben übernehmen sie, welche wir
selbst?
- Dauer der Etablierung meines Unternehmens?
- Wie evaluieren Sie den Erfolg von Kommunikation
im Social Web?
Wie definieren Sie Social Media? Sofern die Agentur nur mit einer
Aufzählung sämtlicher SM-Plattformen argumentiert ist es hier an der Stelle, das
Gespräch abzubrechen. Wenn sie aber plausibel erklärt, welchen Mehrwert ihr
Unternehmen von Vernetzungen der Interessengruppen generiert, ist es gut mit
der zweiten Fragen fortzufahren.
Was soll unser Unternehmen im Social
Web machen? Eine
schlechte Antwort der Agentur wäre sofort anscheinend passende Kanäle
aufzulisten. Viel besser ist an dieser Stelle, dass sich die Agentur über die
Ziele des Kunden im klaren wird und hier im Dialog versucht
Ziegruppenspezifische Plattformen zu evaluieren. Sollte dies der Fall sein ist
es Zeit für die dritte Frage:
Welche Leistungen erbringen Sie und
welche Aufgaben müssen wir selbst übernehmen? Negativ zu bewerten wäre, wenn die Agentur vom
aufsetzen der Nutzerkonten bis hin zum Kundendialog alles übernehmen möchte.
Gute Berater sollten ihnen helfen erst Ziele und Strategien zu entwickeln und
anschließend auf Tools und Aufgabenverteilung eingehen.
Wie lang dauert es bis unser
Unternehmen im Social Web etabliert ist? Auch hier muss man bei Versprechen Vorsicht walten lassen,
wenn es darum geht, innerhalb kürzester Zeit viel Fans und Follower zu
bekommen. Diese sind meistens nur gekauft und bringen für Social Media Zwecke
keinen Mehrwert. Für eine solide Etablierung im Social Web ist die mühevolle
Aufbauarbeit eines Social Media Netzwerkes das A und O eines Unternehmens.
Aber wie evaluieren Sie den Erfolg
von Kommunikation im Social Web? Nicht anhand der Anzahl von Fans und Followern wird der
Erfolg des Unternehmens sichtbar. Vielmehr ist hier die Fähigkeit gefragt, zu
strategischen Kommunikationszielen passende Messgrößen zu definieren. Ist z.B.
das Ziel eine höhere Kundenzufriedenheit zu erreichen, sollte die Zahl der
negativen Posts geringer werden und die neutralen und positiven Post ansteigen.
Montag, 17. Juni 2013
TAG 19 - Pinterest nutzen nach Groundswell
Inwiefern kann ich Pinterest nach dem Groundswell-Konzept nutzen?
Methoden:
Zuhören
Sprechen
Aktivieren
Unterstützen
Einbinden
Konzept: POST
Da in diesem Netzwerk 66% weibliche Personen aktiv sind, könnte es sich speziell für Produkte eigenen die die Frauenwelt begeistert. Schmuck, Accessoires und Fashion laufen hier mit der richtigen Strategie sicher ziemlich gut.
Wir wollen mal überlegen, wie dieses Netzwerk von einem Raumausstattungsunternehmen genutzt werden kann. Dabei wollen wir nach der Groundswell-Methode verfahren.
P: Was ist meine Zielgruppe:
-Frauen im Alter zwischen 30 und 50
-Verheiratet/ Familie
-hang nach gemütlichem Zuhause
-Qualitätsbewusst
-Mittlere Einkommensschicht
O: Ziele (SMART)
Ich möchte in einem Monat nach Veröffentlichung der ersten Fotos mindenstens 15 Followers, 10 Pins und 20 "Gefällt mir" bekommen.
Davon sollen mindestens 10 auf meine Homepage landen, länger als 3 Minunten verweilen und 5 neue Newsletter-Abonenten generiert werden.
S: Contentstrategie:
Die Bilder sollen Emotionen erwecken und Ideen transportieren. Jeden Tag wird ein neues Bildbeispiel von Möglichkeiten der Produktplazierung hochgeladen. Als Möglichkeit viell sogar zwei gleiche Bilder mit einem oder zwei kleinen Fehlern - Anregung auf die Firmenhomepage zu kommen durch einem kleinen Gewinnspiel an dem neue Newsletter-Abonenten teilnehmen.
Das Netzwerk ist nicht sehr konversationslastig, daher ist es umso wichtiger gute und interessante Bilder zu verwenden.
Donnerstag, 13. Juni 2013
TAG 17 - Monitoring und Erfolgsmessung im Social Web
Die Frage der Fragen, aber unterschiedliche Meinungen:
Ist es möglich Erfolge im Social Media zu messen und den ROI (Return on Investment) zu bestimmen?
Ein schönes Bsp. dazu, das es möglich ist den ROI zu berechnen findet ihr auf
http://www.youtube.com/watch?v=UhUO30VRN1M&feature=relmfu
Auch zum Thema KPI gibt es nützliche und informative Informationsquellen:
Der Begriff Key Performance Indicator (KPI) bzw. Leistungskennzahl bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahlen, anhand derer der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen und/oder ermittelt werden kann (siehe auch Betriebswirtschaftliche Kennzahl).
Ich welche gemeine Fallen könnte man bei einem KPI-Reporting treten, aber wie kann man diese rechtzeitig umgehen?
http://www.business-intelligence.org/kpi/kpi-die-5-gemeinsten-fallen-im-kpi-reporting-und-wie-man-sie-vermeidet/
Dazu passend 5 Insider Tipps für den Aufbau einer erfolgreichen Kennzahlen-Conrolling!
http://www.business-intelligence.org/kennzahlen-controlling/neu-5-insider-tipps-fur-ihr-kennzahlen-controlling/
Und noch ein Video - schöne Abwechlung zum Text :)
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=AdXt8BfiGJg
Nach dann - auf Richtung Erfolgschiene :)
Ist es möglich Erfolge im Social Media zu messen und den ROI (Return on Investment) zu bestimmen?
Ein schönes Bsp. dazu, das es möglich ist den ROI zu berechnen findet ihr auf
http://www.youtube.com/watch?v=UhUO30VRN1M&feature=relmfu
Auch zum Thema KPI gibt es nützliche und informative Informationsquellen:
Der Begriff Key Performance Indicator (KPI) bzw. Leistungskennzahl bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahlen, anhand derer der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen und/oder ermittelt werden kann (siehe auch Betriebswirtschaftliche Kennzahl).
Ich welche gemeine Fallen könnte man bei einem KPI-Reporting treten, aber wie kann man diese rechtzeitig umgehen?
http://www.business-intelligence.org/kpi/kpi-die-5-gemeinsten-fallen-im-kpi-reporting-und-wie-man-sie-vermeidet/
Dazu passend 5 Insider Tipps für den Aufbau einer erfolgreichen Kennzahlen-Conrolling!
http://www.business-intelligence.org/kennzahlen-controlling/neu-5-insider-tipps-fur-ihr-kennzahlen-controlling/
Und noch ein Video - schöne Abwechlung zum Text :)
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=AdXt8BfiGJg
Nach dann - auf Richtung Erfolgschiene :)
Montag, 10. Juni 2013
TAG 14 Eventplanung im Social Web
Wie kann kann ich mein Event am besten und unkompliziertesten planen?
Amiando - eine Online Eventmanagement Software- bietet sich für dieses Thema hervorragend an.
Die Plattform ist leicht verständlich und gut strukturiert aufgebaut, sodass man auch ohne lange Einarbeitungszeit mit der Eventplanung loslegen kann.
Nachdem man auf dem Buttom "Event erstellen" geklickt hat, findet man auf der linken Seite stukturiert die Hauptpunkte angeordnert - diese wiederum sind in einzelne Unterbereiche eingeteilt. So kann man sich ganz easy durch die Eventplanung leiten lassen. Die begleitende To-do-Liste zeigt in Echtzeit an, welche Todo´s bereits erledigt sind und welche ausstehenden Punkte noch zur Eventaktivierung erledigt werden müssen.
Zusätzliche Tools wie z.B. das Einbetten von Videos/Fotos der letzten Veranstaltung oder auch die individuelle Anpassung des Designs, können den Auftritt noch professioneller gestalten lassen.
Kurzgesagt- alles kein Hexenwerk, sondern nur eine coole Plattform mit einfachem Handling ein Event auf die Beine zu stellen.
Und so könnt´s aussehen:
Amiando - eine Online Eventmanagement Software- bietet sich für dieses Thema hervorragend an.
Die Plattform ist leicht verständlich und gut strukturiert aufgebaut, sodass man auch ohne lange Einarbeitungszeit mit der Eventplanung loslegen kann.
Nachdem man auf dem Buttom "Event erstellen" geklickt hat, findet man auf der linken Seite stukturiert die Hauptpunkte angeordnert - diese wiederum sind in einzelne Unterbereiche eingeteilt. So kann man sich ganz easy durch die Eventplanung leiten lassen. Die begleitende To-do-Liste zeigt in Echtzeit an, welche Todo´s bereits erledigt sind und welche ausstehenden Punkte noch zur Eventaktivierung erledigt werden müssen.
Zusätzliche Tools wie z.B. das Einbetten von Videos/Fotos der letzten Veranstaltung oder auch die individuelle Anpassung des Designs, können den Auftritt noch professioneller gestalten lassen.
Kurzgesagt- alles kein Hexenwerk, sondern nur eine coole Plattform mit einfachem Handling ein Event auf die Beine zu stellen.
Und so könnt´s aussehen:
Freitag, 7. Juni 2013
Dienstag, 4. Juni 2013
Vorbereitung auf die Klausur SMM
Erarbeitung von wichtigen Punkten zum Thema SMM, die in den vier Wochen mit Wenda vermittelt wurden.
Los ging´s mit der Entwicklung des Internets. 1990 folgte dem "Pre-Web" das Web 1.0, welches eine gute Basis für Unternehmen schuf, sich in Form visueller Visitenkarten zu präsentieren - dem Kunden quasi verglichen mit einem Rückschlagventil nur in eine Richtung Information zukommen zu lassen. Im Jahre 2004 erlebte das Internet eine, für uns alle heute nicht mehr wegzudenkende Richtung, als aus dem Web 1.0 das Web 2.0 hervorging. Diese Revolution lässt nicht nur das Unternehmen alleine kommunizieren, sondern gibt den Konsumenten auch die Möglichkeit selbst zum Produzenten zu werden. Daher wird in dem Buch "PR im Social Web", welches als Grundlage des Seminares dient, die Bezeichnung "Social Web" als wesentlich geeigneter dargestellt. Denn die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches verschafft dem Web 2.0 die soziale Komponente!
Allerdings sollten wir uns heute, in dem das Social Web als unabdenkbar gilt, schon auf eine weitere Neuerung einstellen. Denn heute stehen wir bereits an der Schwelle zum Web 3.0, dem sogenannten semantischen Web, welches Informationen nach seiner Bedeutung klassifiert. Menschen strukturieren vor und machen Informationen für Computer verwertbar. Letztlich sind es dann Maschinen, welche diese Informationen im Web interpretieren und automatisch weiter verarbeiten.
Im Social Web kann jeder publizieren. Wie sieht das Verhältnis von aktiven und passiven Teilnehmern im Web bildlich gesprochen aus?
Hierzu gibt es die 90-9-1 Regel.
Ebenfalls interessant ist der Unterschied zwischen den Begriffen wie Interaktion und Interaktivität.
Bei der Interaktion kommunizieren Menschen miteinander, und zwar wechselseitig und aufeinander bezogen.
Die Interaktivität wird möglich durch Anwendungen, die es dem Benutzer erlauben, ins Geschehen steuernd einzugreifen. Beispiel: Youtube-Video "Desperados Kampagne" oder Youtube-Video "Tipp-Ex (Der Jäger und der Bär"))
Die moderne PR lässt sich in drei Dimensionen aufteilen:
Damit ich aber als Unternehmen die Menschen ansprechen kann und ihr Vertrauen gewinnen ist Authentizität unerlässlich. Was ist Authentizität im Einzelnen?
Ein paar Stichworte dazu:
Persönlich, Natürlich, Unverkrampft,
Sich geben wie man ist und sich nicht verstellen
Für ein Unternehmen bedeutet das Transparenz und Dialogfähigkeit - Begriffe die das heutige Web definieren.
Kann es dann aber sein, dass ich als Unternehmen zu viel Informationen preisgebe, die mir eher schaden als helfen würden?
"Der Trend zum "Crowdsourcing" ist klar erkennbar, auch wenn es eine Gratwanderung bleibt, wie viel Wissen geteilt wird" heißt es in dem Buch "PR im Social Web". Man vergrößert dadurch nicht nur seinen Bekannheitsgrad und den Zulauf, sondern erhält, wenn man es richtig angeht, Fragen und Anregungen, die dem eigenem Unternehmen neue Ideen bringen.
Los ging´s mit der Entwicklung des Internets. 1990 folgte dem "Pre-Web" das Web 1.0, welches eine gute Basis für Unternehmen schuf, sich in Form visueller Visitenkarten zu präsentieren - dem Kunden quasi verglichen mit einem Rückschlagventil nur in eine Richtung Information zukommen zu lassen. Im Jahre 2004 erlebte das Internet eine, für uns alle heute nicht mehr wegzudenkende Richtung, als aus dem Web 1.0 das Web 2.0 hervorging. Diese Revolution lässt nicht nur das Unternehmen alleine kommunizieren, sondern gibt den Konsumenten auch die Möglichkeit selbst zum Produzenten zu werden. Daher wird in dem Buch "PR im Social Web", welches als Grundlage des Seminares dient, die Bezeichnung "Social Web" als wesentlich geeigneter dargestellt. Denn die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches verschafft dem Web 2.0 die soziale Komponente!
Allerdings sollten wir uns heute, in dem das Social Web als unabdenkbar gilt, schon auf eine weitere Neuerung einstellen. Denn heute stehen wir bereits an der Schwelle zum Web 3.0, dem sogenannten semantischen Web, welches Informationen nach seiner Bedeutung klassifiert. Menschen strukturieren vor und machen Informationen für Computer verwertbar. Letztlich sind es dann Maschinen, welche diese Informationen im Web interpretieren und automatisch weiter verarbeiten.
Im Social Web kann jeder publizieren. Wie sieht das Verhältnis von aktiven und passiven Teilnehmern im Web bildlich gesprochen aus?
Hierzu gibt es die 90-9-1 Regel.
- 90 von 100 sind lediglich inaktive Zuschauer des Geschehens
- 9 von 100 kommentieren/redigieren oder aktualisieren das Geschriebene
- 1 von 100 schreibt bzw. gibt Content
Ebenfalls interessant ist der Unterschied zwischen den Begriffen wie Interaktion und Interaktivität.
Bei der Interaktion kommunizieren Menschen miteinander, und zwar wechselseitig und aufeinander bezogen.
Die Interaktivität wird möglich durch Anwendungen, die es dem Benutzer erlauben, ins Geschehen steuernd einzugreifen. Beispiel: Youtube-Video "Desperados Kampagne" oder Youtube-Video "Tipp-Ex (Der Jäger und der Bär"))
Die moderne PR lässt sich in drei Dimensionen aufteilen:
- Dimension Organisation: integriert
- Dimension Kanäle: crossmedial
- Dimension Stakeholder: vernetzt
Damit ich aber als Unternehmen die Menschen ansprechen kann und ihr Vertrauen gewinnen ist Authentizität unerlässlich. Was ist Authentizität im Einzelnen?
Ein paar Stichworte dazu:
Persönlich, Natürlich, Unverkrampft,
Sich geben wie man ist und sich nicht verstellen
Für ein Unternehmen bedeutet das Transparenz und Dialogfähigkeit - Begriffe die das heutige Web definieren.
Kann es dann aber sein, dass ich als Unternehmen zu viel Informationen preisgebe, die mir eher schaden als helfen würden?
"Der Trend zum "Crowdsourcing" ist klar erkennbar, auch wenn es eine Gratwanderung bleibt, wie viel Wissen geteilt wird" heißt es in dem Buch "PR im Social Web". Man vergrößert dadurch nicht nur seinen Bekannheitsgrad und den Zulauf, sondern erhält, wenn man es richtig angeht, Fragen und Anregungen, die dem eigenem Unternehmen neue Ideen bringen.
Tag 10 - Bergfest für die Klausur
Bist du gut vorbereitet auf die Klausur?
Das findest du heraus, wenn du die unter dem Link hinterlegten Fragen durchgehst
Bergfest PR im Social Web
- Viel Spaß :)
Das findest du heraus, wenn du die unter dem Link hinterlegten Fragen durchgehst
Bergfest PR im Social Web
- Viel Spaß :)
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