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Donnerstag, 27. Juni 2013

TAG 5 - das Web 2.0 mit der sozialen Komponente

Wusstest Du dass,

...ein RSS (Really Simple Syndication) eine hervorragende Möglichkeit ist, deine Abonnenten automatisch über News zu informieren.
...Social Networks vor allem für die Produktwerbung genutzt werden.

Wie du siehst geht es hier wieder Richtung Social Media Marketing - immerhin ist SMM ja ein Teilbereich des Online Marketings.

Kurze Wiederholung zu der POST - Strategie:

P- Zielgruppe
O- Ziele definieren nach der SMART-Regel (S- Spezifisch / M- Messbar / A- Attraktiv / R- Realistisch / T- Terminiert)
Mein Ziel muss Spezifisch Messbar sein, Attraktiv, damit es sich lohnt Ziele zu stecken, Realistisch, damit es erreicht werden kann und Terminiert, damit ich innerhalb des definierten Zeitfensters eruieren kann, ob ich mein Ziel erreicht habe.
S- Strategie (z.B. Contentstrategie)
T- Technologie - welcher Channels bediene ich mich um meine Kernzielgruppen zu erreichen. (kleine Anmerkung dazu- es ist Vorteilhaft wenn Unternehmen Ihre Präsentationsfläche in den sozialen Medien minimieren um negative Kommentare zu vermeiden und so über eine gewisse Kontrolle verfügen können. Wesentlich effektiver ist es daher, sich als Unternehmen nur Plattformen zu bedienen, auf denen ich aktiv mit meiner Interessengruppe interagieren kann.

Soviel zum kurzen Rückblick für heute in die SMM-Strategieentwicklung.

Allen Post und Bloglesern einen schönen Nachmittag und bis morgen:)

Mittwoch, 26. Juni 2013

TAG 4 - Grundlagen Online Marketing - Bannerwerbung

Bevor man sich im Netz mit einer Bannerwerbung auf Fremdseiten positionieren möchte, ist es notwendig sich zuvor über diese Werbeart zu informieren.

Wichtige Fragen dazu könnten lauten:

Welche Bannerarten wirken am Besten?
-Format z.B Skyscraper, Pop-up, Full Banner, Rectangle...
-Inhalt z.B. Gewinnspiel, Produktinformation... )

Welches sind die Zielgruppenseiten, auf denen mein Banner erscheinen sollte?
(Werbepartner, Influencer, )

Welches Ziel möchte ich mit meiner Bannerwerbung erreichen?
(Imagestärkung oder Produktbewerbung)

Woher bekomme ich gute Tipps über Bannerpreise?
Tipp: sevenonemedia.de, interactivemedia.net


Generell ist es immer gut ein animiertes Banner zu schalten - das menschliche Auge neigt dazu sich von bewegten Bilder fangen zu lassen.

Hier noch ein Beispiel:
-- processing --

Donnerstag, 20. Juni 2013

TAG 1 Online Marketing

Nach der erfolgreich bestandenen Social-Media-Marketing-Klausur mit 1,3 geht´s nun in die Thematik Online Marketing. Der Tag hat heut allerdings schon ein wenig chaotisch begonnen... aber was wäre Comcave ohne Chaos am ersten Tag :)

Wie dem auch immer sei, morgen geht´s dann hoffentlich ohne Netzwerkzwischenfälle in die tiefere Thematik des Themas.

Eine kleine Grafik aus der Silverpop Studie gibt´s heut schon mal. Hier geht´s darum, wie Unternehmen ihr Marketing zur Basis für vertrauensvolle Beziehungen entwickeln können.

Dienstag, 18. Juni 2013

TAG 20 - Prüfungsvorbereitung in puncto - Erstellen einer Netiquette für die Nutzung eines Blogs. 5 Fragen für die Agenturauswahl


Die Kommunikationsrichtlinien (Netiquette) z.b. eines Blog lassen sich in vier Abschnitte unterteilen.

1.      Die Präambel erläutert Sinn und Zweck der Kommunikationsrichtlinien

2.      Umgangsformen beschreiben verständlich den erwünschten Umgang miteinander

3.      Vergehen: Explizit unerwünschte Inhalte und Umgangsformen werden klar und deutlich benannt.

4.      Konsequenzen: Deutliche Erklärung was passiert, wenn die Kommentarrichtlinien verletzt werden.

Eine Netiquette, erstellt anhand der vier wichtigen Inhaltsabschnitte, könnte folgendermaßen aussehen.

Als erstes beschreibe ich in meiner Präambel den Zweck und den Sinn der Kommunikationsrichtlinien. Dabei könnte ein Satz lauten: Das Blog ist ein Webtagebuch meiner persönlichen Hobbys, worüber ich mich gerne mit euch austauschen möchte. Die Blogkommentarfunktion soll sachliche und kreative Diskussionen ermöglichen.

Die Umgangsformen spielen hier natürlich auch eine wichtige Rolle. Daher erläutere ich genau und verständlich was geduldet wird oder nicht. Z.B. könnte hier ein Auszug lauten: Sexuelle und Rassistische Ansprache oder Inhalte sind in diesem Blog untersagt.

Damit dies im Voraus  vermieden werden kann, werden explizit unerwünschte Inhalte und Umgangsformen im Voraus definiert. Dies kann anhand einer Aufzählung passieren: Nachfolgendes führt zur Löschung bzw. zur Sperrung der IT-Adresse für weitere Kommentare: Platzieren von Werbetexten, Kommentare die nicht in deutscher oder englischer Sprache geschrieben werden…

Sollte jmd. diesen Umgangsformen nicht Folge leisten, werden zum Schluss die Konsequenzen erläutert: Verstöße werden wir nicht dulden. Wir behalten uns vor, Kommentare zu bearbeiten, verschieben oder gar zu löschen.



Die fünf Fragen an die Agentur lauten:

  1. Ihre Definition von Social Web?
  2. Was soll unser Unternehmen im Social Web machen?
  3. Welche Aufgaben übernehmen sie, welche wir selbst?
  4. Dauer der Etablierung meines Unternehmens?
  5. Wie evaluieren Sie den Erfolg von Kommunikation im Social Web?

Wie definieren Sie Social Media? Sofern die Agentur nur mit einer Aufzählung sämtlicher SM-Plattformen argumentiert ist es hier an der Stelle, das Gespräch abzubrechen. Wenn sie aber plausibel erklärt, welchen Mehrwert ihr Unternehmen von Vernetzungen der Interessengruppen generiert, ist es gut mit der zweiten Fragen fortzufahren.

Was soll unser Unternehmen im Social Web machen? Eine schlechte Antwort der Agentur wäre sofort anscheinend passende Kanäle aufzulisten. Viel besser ist an dieser Stelle, dass sich die Agentur über die Ziele des Kunden im klaren wird und hier im Dialog versucht Ziegruppenspezifische Plattformen zu evaluieren. Sollte dies der Fall sein ist es Zeit für die dritte Frage:

Welche Leistungen erbringen Sie und welche Aufgaben müssen wir selbst übernehmen? Negativ zu bewerten wäre, wenn die Agentur vom aufsetzen der Nutzerkonten bis hin zum Kundendialog alles übernehmen möchte. Gute Berater sollten ihnen helfen erst Ziele und Strategien zu entwickeln und anschließend auf Tools und Aufgabenverteilung eingehen.

Wie lang dauert es bis unser Unternehmen im Social Web etabliert ist? Auch hier muss man bei Versprechen Vorsicht walten lassen, wenn es darum geht, innerhalb kürzester Zeit viel Fans und Follower zu bekommen. Diese sind meistens nur gekauft und bringen für Social Media Zwecke keinen Mehrwert. Für eine solide Etablierung im Social Web ist die mühevolle Aufbauarbeit eines Social Media Netzwerkes das A und O eines Unternehmens.

Aber wie evaluieren Sie den Erfolg von Kommunikation im Social Web? Nicht anhand der Anzahl von Fans und Followern wird der Erfolg des Unternehmens sichtbar. Vielmehr ist hier die Fähigkeit gefragt, zu strategischen Kommunikationszielen passende Messgrößen zu definieren. Ist z.B. das Ziel eine höhere Kundenzufriedenheit zu erreichen, sollte die Zahl der negativen Posts geringer werden und die neutralen und positiven Post ansteigen.

Montag, 17. Juni 2013

TAG 19 - Pinterest nutzen nach Groundswell


Inwiefern kann ich Pinterest nach dem Groundswell-Konzept nutzen?

Methoden:
Zuhören
Sprechen
Aktivieren
Unterstützen
Einbinden

Konzept: POST

Da in diesem Netzwerk 66% weibliche Personen aktiv sind, könnte es sich speziell für Produkte eigenen die die Frauenwelt begeistert. Schmuck, Accessoires und Fashion laufen hier mit der richtigen Strategie sicher ziemlich gut.

Wir wollen mal überlegen, wie dieses Netzwerk von einem Raumausstattungsunternehmen genutzt werden kann. Dabei wollen wir nach der Groundswell-Methode verfahren.


P: Was ist meine Zielgruppe:
-Frauen im Alter zwischen 30 und 50
-Verheiratet/ Familie
-hang nach gemütlichem Zuhause
-Qualitätsbewusst
-Mittlere Einkommensschicht

O: Ziele (SMART)

Ich möchte in einem Monat nach Veröffentlichung der ersten Fotos mindenstens 15 Followers, 10 Pins und 20 "Gefällt mir" bekommen.
Davon sollen mindestens 10 auf meine Homepage landen, länger als 3 Minunten verweilen und 5 neue Newsletter-Abonenten generiert werden.

S: Contentstrategie:
Die Bilder sollen Emotionen erwecken und Ideen transportieren. Jeden Tag wird ein neues Bildbeispiel von Möglichkeiten der Produktplazierung hochgeladen. Als Möglichkeit viell sogar zwei gleiche Bilder mit einem oder zwei kleinen Fehlern  - Anregung auf die Firmenhomepage zu kommen durch einem kleinen Gewinnspiel an dem neue Newsletter-Abonenten teilnehmen.

Das Netzwerk ist nicht sehr konversationslastig, daher ist es umso wichtiger gute und interessante Bilder zu verwenden.


Donnerstag, 13. Juni 2013

TAG 17 - Monitoring und Erfolgsmessung im Social Web

Die Frage der Fragen, aber unterschiedliche Meinungen:
Ist es möglich Erfolge im Social Media zu messen und den ROI (Return on Investment) zu bestimmen?

Ein schönes Bsp. dazu, das es möglich ist den ROI zu berechnen findet ihr auf
http://www.youtube.com/watch?v=UhUO30VRN1M&feature=relmfu

Auch zum Thema KPI gibt es nützliche und informative Informationsquellen:

Der Begriff Key Performance Indicator (KPI) bzw. Leistungskennzahl bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahlen, anhand derer der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen und/oder ermittelt werden kann (siehe auch Betriebswirtschaftliche Kennzahl).

Ich welche gemeine Fallen könnte man bei einem KPI-Reporting treten, aber wie kann man diese rechtzeitig umgehen?

http://www.business-intelligence.org/kpi/kpi-die-5-gemeinsten-fallen-im-kpi-reporting-und-wie-man-sie-vermeidet/

Dazu passend 5 Insider Tipps für den Aufbau einer erfolgreichen Kennzahlen-Conrolling!

http://www.business-intelligence.org/kennzahlen-controlling/neu-5-insider-tipps-fur-ihr-kennzahlen-controlling/

Und noch ein Video - schöne Abwechlung zum Text :)

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=AdXt8BfiGJg

Nach dann - auf Richtung Erfolgschiene :)

Montag, 10. Juni 2013

TAG 14 Eventplanung im Social Web

Wie kann kann ich mein Event am besten und unkompliziertesten planen?
Amiando - eine Online Eventmanagement Software- bietet sich für dieses Thema hervorragend an.

Die Plattform ist leicht verständlich und gut strukturiert aufgebaut, sodass man auch ohne lange Einarbeitungszeit mit der Eventplanung loslegen kann.

Nachdem man auf dem Buttom "Event erstellen" geklickt hat, findet man auf der linken Seite stukturiert die Hauptpunkte angeordnert - diese wiederum sind in einzelne Unterbereiche eingeteilt. So kann man sich ganz easy durch die Eventplanung leiten lassen. Die begleitende To-do-Liste zeigt in Echtzeit an, welche Todo´s bereits erledigt sind und welche ausstehenden Punkte noch zur Eventaktivierung erledigt werden müssen.

Zusätzliche Tools wie z.B. das Einbetten von Videos/Fotos der letzten Veranstaltung oder auch die individuelle Anpassung des Designs, können den Auftritt noch professioneller gestalten lassen.

Kurzgesagt- alles kein Hexenwerk, sondern nur eine coole Plattform mit einfachem Handling ein Event auf die Beine zu stellen.

Und so könnt´s aussehen:




Dienstag, 4. Juni 2013

Vorbereitung auf die Klausur SMM

Erarbeitung von wichtigen Punkten zum Thema SMM, die in den vier Wochen mit Wenda vermittelt wurden.


Los ging´s mit der Entwicklung des Internets. 1990 folgte dem "Pre-Web" das Web 1.0, welches eine gute Basis für Unternehmen schuf, sich in Form visueller Visitenkarten zu präsentieren - dem Kunden quasi verglichen mit einem Rückschlagventil nur in eine Richtung Information zukommen zu lassen. Im Jahre 2004 erlebte das Internet eine, für uns alle heute nicht mehr wegzudenkende Richtung, als aus dem Web 1.0 das Web 2.0 hervorging. Diese Revolution lässt nicht nur das Unternehmen alleine kommunizieren, sondern gibt den Konsumenten auch die Möglichkeit selbst zum Produzenten zu werden. Daher wird in dem Buch "PR im Social Web", welches als Grundlage des Seminares dient, die Bezeichnung "Social Web" als wesentlich geeigneter dargestellt. Denn die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches verschafft dem Web 2.0 die soziale Komponente!

Allerdings sollten wir uns heute, in dem das Social Web als unabdenkbar gilt, schon auf eine weitere Neuerung einstellen. Denn heute stehen wir bereits an der Schwelle zum Web 3.0, dem sogenannten semantischen Web, welches Informationen nach seiner Bedeutung klassifiert. Menschen strukturieren vor und machen Informationen für Computer verwertbar. Letztlich sind es dann Maschinen, welche diese Informationen im Web interpretieren und automatisch weiter verarbeiten.

Im Social Web kann jeder publizieren. Wie sieht das Verhältnis von aktiven und passiven Teilnehmern im Web bildlich gesprochen aus?
Hierzu gibt es die 90-9-1 Regel.
  • 90 von 100 sind lediglich inaktive Zuschauer des Geschehens
  • 9   von 100 kommentieren/redigieren oder aktualisieren das Geschriebene
  • 1   von 100 schreibt bzw. gibt Content
Bsp. Wikipedia: Auf ungefähr 90 Leser, die niemals ein fehlendes Komma korrigieren würden, kommen ungefähr 9, die bestehende Einträge redigieren oder aktualisieren. 1 von 100 veröffentlicht einen eigenen neuen Eintrag.

Ebenfalls interessant ist der Unterschied zwischen den Begriffen wie Interaktion und Interaktivität.

Bei der Interaktion kommunizieren Menschen miteinander, und zwar wechselseitig und aufeinander bezogen.

Die Interaktivität wird möglich durch Anwendungen, die es dem Benutzer erlauben, ins Geschehen steuernd einzugreifen. Beispiel: Youtube-Video "Desperados Kampagne" oder Youtube-Video "Tipp-Ex (Der Jäger und der Bär"))

Die moderne PR lässt sich in drei Dimensionen aufteilen:

  1. Dimension Organisation: integriert
  2. Dimension Kanäle: crossmedial
  3. Dimension Stakeholder: vernetzt
Eine bereits integrierte Kundenbroschüre eines Unternehmens kann über eine Plattform wie SlidesShare in Form einer Präsentation wieder auf der eigenen Website eingebettet werden. Wichtig dabei ist, dass die Plattform zielgruppenoriertert gewählt werden muss, denn ich möchte als Unternehmen ja nur die Leute auf meiner Homepage haben, die ich selbst als Zielgruppe sehe. Traffic ist das Blut der Website und je mehr Leute meine Präsentation und meine Website sympatisch finden, desto eher werden Sie Freunde, Fans, Follower oder Abonnenten. Damit erschließt sich schlussendlich auch die dritte Dimension der modernen Kommunikation - die Vernetzung in die hoffentlich große weite Welt.

Damit ich aber als Unternehmen die Menschen ansprechen kann und ihr Vertrauen gewinnen ist Authentizität unerlässlich. Was ist Authentizität im Einzelnen?

Ein paar Stichworte dazu:

Persönlich, Natürlich, Unverkrampft,
Sich geben wie man ist und sich nicht verstellen

Für ein Unternehmen bedeutet das Transparenz und Dialogfähigkeit - Begriffe die das heutige Web definieren.

Kann es dann aber sein, dass ich als Unternehmen zu viel Informationen preisgebe, die mir eher schaden als helfen würden?
"Der Trend zum "Crowdsourcing" ist klar erkennbar, auch wenn es eine Gratwanderung bleibt, wie viel Wissen geteilt wird" heißt es in dem Buch "PR im Social Web". Man vergrößert dadurch nicht nur seinen Bekannheitsgrad und den Zulauf, sondern erhält, wenn man es richtig angeht, Fragen und Anregungen, die dem eigenem Unternehmen neue Ideen bringen.





Tag 10 - Bergfest für die Klausur

Bist du gut vorbereitet auf die Klausur?
Das findest du heraus, wenn du die unter dem Link hinterlegten Fragen durchgehst

Bergfest PR im Social Web

- Viel Spaß :)